Kultur gegen rechte Gewalt



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Auftritte (Liste) von Mundartpreisträger Albert H. Keil (Mailkontakt), der sich „nachgeborener Zeitzeuge des Holocaust“ nennt, mit eigenen Texten in Pfälzer Mundart, in Hochdeutsch oder in Englisch z. B. an Schulen, bei Holocaust-Gedenkfeiern oder bei der Verlegung von Stolpersteinen

Exposé „Kultur gegen rechte Gewalt(18 Druckseiten)
    Pfälzer Mundartlyrik und -prosa
    Auftrittsdauer: vollständig 1 Stunde, Ausschnitte kürzer

Publikation „Dirmstein erinnert sich(52 Druckseiten)
    Tage des Gedenkens an die
    Opfer des Nationalsozialismus
    Herausgeber: Ortsgemeinde Dirmstein
    Redaktion: Albert H. Keil
    © Dirmstein, März 2009

   ♦ Pressedokumentation zur Publikation

Braunes Erbe
    Tummelplatz für Neonazis?

Stolpersteine für Opfer des Holocaust
    Mitwirkung bei Gedenkfeiern seit 2005

Gedenkstätte für NS-Opfer in Neustadt (Weinstr.)
    Website des Fördervereins
    Albert H. Keil 2009 Gründungsmitglied

Migrationswanderweg Kusel (2012)
    Mundartsonett von Albert H. Keil: Ve’lorni Zukunft

Wikipedia: Gauleiter Josef Bürckel
    Text von Albert H. Keil (2016): Das Bürckel-Denkmal

Bericht von Hermann Keil sen. (1960):
    Der Überfall auf Pfarrer Jakob Martin 1933
    Jakob Martin, Wikipedia-Artikel von Albert H. Keil (2020)

Albert H. Keil:
    „Zu Hilfe kam [uns] niemand.“ Mußbach und die „braune Pest
In: Marita Hoffmann und Bernhard Kukatzki (Hrsg.):
„Im Morgengrauen des 18. März 1945 herrschte noch Totenstille.“
Zum Ende des Zweiten Weltkriegs in der Pfalz. Themenheft
(Reihe Pfälzisch-Rheinische Familienkunde, Band XVIII, Heft 8/9).
Verlag Llux, Ludwigshafen 2016, ISBN 978-3-938031-72-8, S. 98–103.
   ♦ 1967 aufgezeichneter Bericht des Zeitzeugen Alban Haas

   ♦ Denunzierung von Firma und Familie schon im „Stürmer“ 42/1935
Nach dem Öffnen: Die Denunzierung steht in der rechten Spalte und ist links daneben orange markiert.
   ♦ Votivtafel der Brüder Keil (Foto: Hermann Vandenschrick)
Sie hängt in der Marienkirche des Weilers
Arbaud, der zu Cravant-sur-Yonne in der
Region Bourgogne-Franche-Comté gehört.

  Die deutsche Übersetzung lautet:

Dank an Unsere Liebe Frau von Arbaud
dafür, dass sie uns beschützt hat
während unserer Flucht
aus dem Lager von Cravant im Jahr 1944
J[ean] und A[rmand] Keil (Deutschland)

Albert H. Keil (2020):
    „Keil, Hans und Hermann
    Das Schicksal der Familie Keil im Hitlerreich
Auf: Historisches Seminar der Johannes-Gutenberg-Universiät Mainz (Hrsg.):
Neustadt an der Weinstraße und der Nationalsozialismus“. Mainz 2020


Albert H. Keil
Passfoto (18 kB)